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Why Concepts are not optional

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Why Concepts are not optional

Light Bulb

Many times in the life of the designer they feel tempted to work as make-up artists. It sometimes makes me wonder why having the power and know-how to create the entire body and soul, they seem pretty content with merely doing some superficial work on top of it. Even when they know or feel that what is underneath is nothing close to a solid foundation…

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Ein Sommerloch mit der Canon C300

Das Sommerloch – viele kennen es. Nach wochenlangen Feedbackrunden für verschiedene Aufträge, 100% Auslastung – und darüber hinaus – plötzlich alles abgeschlossen ist, ist es plötzlich da. Diese Tage, an denen man Zeit hat Luft zu holen, bevor es an neue Aufträge geht.

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VUCX und Blogger Relations

Seit einiger Zeit sind Blogger heiß begehrt. Viele Unternehmen wollen mit den digitalen Meinungsführern zusammen arbeiten. Die professionelle Beziehungsgestaltung zu Bloggern wird daher für Kommunikationsabteilungen von Unternehmen und Agenturen immer wichtiger. Die Bloggerszene hat sich in weiten Teilen professionalisiert, in ihrer Umgebung gut vernetzt und ist sich über ihren Wert mittlerweile durchaus bewusst. Blogger Relations kostet daher Zeit und man benötigt zudem das nötige Fingerspitzengefühl.

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Why ‘Crossmedia’?

Paris_street_corner,_from_the_promenade_plantee

Each Era comes along with its own terms and jargon. If we look back on the past decades, in the 80s we’d talk about ‘Advertising’ to refer to the way of communicating a product or service’s assets with the aim to persuade or manipulate a massive audience. Moving on to the 90s, people would start talking about ‘Corporate Image’ and ‘corporate values’, as instruments to encourage consumers to behave in certain ways; from the year 2000, expressions like ‘Experience Design’, ‘User Centered Design’ and ‘Branding’ have appeared in the worldwide market scene and have awoken many controversies on how to engage ad-sceptic consumers in an interconnected technology-driven world… So, what should we be talking about nowadays?

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Unlöschbarer Cookie – „Canvas Fingerprinting“

Die meisten löschen ihre Cookies, um Daten zu entfernen, die Webseiten auf ihrem Computer abgelegt haben – insbesondere dann, wenn es sich um sogenannte Tracking-Cookies handelt, die in der Werbeindustrie eingesetzt werden. Doch was ist, wenn es unlöschbare Cookies gibt, die einen weiter im Netz verfolgen? Forscher haben in einer aufwändigen Studie untersucht, welche Methoden nun angewendet werden, um das Verhalten von Internetbenutzern auszuspionieren und Profile der User anzulegen. Eine der neusten Techniken nennt sich „Canvas Fingerprinting“.

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Motion Graphics: Art und Design, Teil 3

Erklärfilme und Simple Show Videos (synonym auch Legetrickvideo oder Motion Graphics genannt) liegen voll im Trend. Sie bieten Orientierung, sind knackig und anschaulich. Selbst die komplexesten Themen lassen sich in dem audio-visuellen Format in eine verständliche Erklärform gießen. Das liegt vor allem daran, dass Bilder viel schneller und unmittelbarer verstanden werden als Worte. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, sagt eine alte Binsenweisheit. Visuelle Informationen werden viel verdichteter wahrgenommen, da sie gleichzeitig verarbeitet werden. In Zahlen: Die durchschnittliche Lesegeschwindigkeit beträgt ca. 15 Bits pro Sekunde. Der Mensch kann ca. 40-50 Bit pro Sekunde bewusst verarbeiten. Das entspricht ca. 220 Wörtern pro Minute. Aufgenommen werden über die Sinne allerdings ca. 11 Millionen Bits. Man geht davon aus, dass die unbewusst aufgenommenen Informationen trotzdem verarbeitet werden. Neuere Forschungsergebnisse aus dem Neuro-Marketing Umfeld scheinen das zu belegen. Zudem besteht ein “…enger Zusammenhang zwischen visuellen Verarbeitungsvorgängen und Emotionen.”

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Motion Graphics: Art und Design, Teil 2

Die Definition von Motion Graphics ist eigentlich simpel. Motion Graphics setzen graphische Elemente jeder Art in Bewegung, ob Schriftzeichen, einfache geometrische Formen, Illustrationen, Photographien, Videoelemente oder sogar komplette 3D-Welten. Dabei mischen sich oft Video, Film, Animation, Photographie, Illustration und Musik, sodass es oft schwerfällt, Motion Graphics von anderen Design- und Artformen abzugrenzen. Das macht jedoch gerade den Reiz aus, denn ein visuell ansprechendes Gestalten, welches aus vielen Töpfen schöpft, führt natürlich auch zu entsprechend spannenden Ergebnissen.

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Motion Graphics: Art und Design, Teil 1

Motion Graphics sind nicht nur angesagt und schick, sondern auch omnipräsent. In ihrem charakteristischen Style geben sie gestalterisch den Ton an und verlinken die visuellen Welten crossmedial untereinander. Setzen Motion Graphics Bildelemente jeglicher Art in Bewegung, finden sie sich vor allem dort wieder, wo mit bewegten Bildern gearbeitet wird: in Filmen, Musikvideos, Werbung, Kunst usw. In diesem Sinne bilden sie eine neue, übergreifende Form der Gestaltung, von der zu erwarten ist, dass sie unser Verständnis von Design und Art revolutionieren wird. Jedoch was verbirgt sich eigentlich hinter diesem Schlagwort? Welche Geschichte, Entwicklungen, Trends und Techniken gibt es? Diese vierteilige Blogserie will einen Einblick in die packendeWelt der animierten Zeichen, Bilder und Graphiken geben. Ein Vorgeschmack dessen, was mit Motion Graphics möglich ist, zeigt dieser Zusammenschnitt unserer Projekte.

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