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Archive for category: Inside Vucx

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Die besten Digitalagenturen in Deutschland 2023

Kontinuierliche Entwicklung in der Welt der Digitalagenturen

VUCX etabliert sich unter den führenden Digitalagenturen in Deutschland.
Eine Position, die durch ihre Platzierungen in verschiedenen Rankings des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. unterstrichen wird. Seit 2001 bietet dieses Ranking, erstellt in Zusammenarbeit mit HighText iBusiness, Horizont und werben & verkaufen, eine objektive Orientierung innerhalb der pulsierenden Digitalagentur-Branche.

Die Erfolge von VUCX sprechen für sich:

Platz 120 unter Deutschlands größten Internetagenturen 2023
Platz 77 unter den größten inhabergeführten Digitalagenturen des Landes im Jahr 2023
Platz 51 in der Kategorie der größten Agenturen Deutschlands für Performance-Marketing 2023
Platz 21 unter den größten Agenturen Deutschlands für Social Media Advertising 2023
Platz 5 unter den größten Agenturen Deutschlands für Marken/FMCG 2023
Platz 17 unter den größten Agenturen Deutschlands für B2B 2023

DALL·E 3 Interpretation Platz 51 – Deutschlands beste Performance Agentur 2023

Zusätzlich zu diesen beeindruckenden Platzierungen wurde VUCX als Top Arbeitgeber Mittelstand 2023 und als einer von Deutschlands Innovationschampions 2023 im Bereich Marketing/Werbung/PR von FOCUS Verlag ausgezeichnet. Diese Auszeichnung wurde auf Grundlage einer Datenerhebung von 25.500 Unternehmen verliehen und spiegelt die Innovationskraft und das Engagement von VUCX in der digitalen Landschaft wider.

Das VUCX Team beeindruckt mit kreativer Exzellenz und technischer Brillanz entlang der gesamten digitalen Wertschöpfungskette. Unsere Leidenschaft für Innovation, kombiniert mit einem unerschütterlichen Fokus auf unsere Kunden, festigt unsere Stellung als eine der führendenden Digitalagenturen in Deutschland.
Dabei setzen wir nicht nur Maßstäbe – mit dem unverkennbaren VUCX WOW!-Effekt gestalten wir aktiv die digitale Zukunft.

Erfahren Sie mehr über unsere Services:
Google Ads Agentur
Social Media Agentur

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10 Trends in der Werbebranche – Teil 2

Trend 4 – Technologien sind kein Unterscheidungsmerkmal

Digital ist zur Normalität geworden und (mehr oder weniger ausgereifte) Technologien sind in unendlicher Vielfalt am Markt vorhanden. Um eine Differenzierbarkeit zu bieten, drängen Digital Agenturen in klassische Märkte. Hier schließt sich der Argumentationskreis zur Full Service Agentur.

Wenn ich bereits bei Trend 3 eine Mammutaufgabe identifiziert habe, muss es jetzt folgerichtig Titanosaurus Aufgabe o. ä. heißen. Dieser Trend zeigt auch ein Selbstverständnis einer Branche (und/oder den Teilnehmern des Ad Summit). Die Digitalisierung als „normal“ zu sehen, erscheint mir wagemutig. Vielleicht liegt es daran, dass bestimmte digitalisierte Managementprozesse von oben eingegossen wurden und/oder Software zum Einsatz kommt, die diese Digitalisierung unterstützen soll. Dies ist aber nur eine Seite der Medaille. Das stimmt so wenig, wie die Behauptung man ist Texter, weil man Word benutzt. Die andere Seite, die Ressource Mensch, kann ein hartnäckiger, sturer Gegner sein. Die Digitalisierung ist bei VUCX ein steter Prozess, den ich nicht als normal bezeichnen würde. Und der auch sicherlich nicht abgeschlossen ist. Der Umgang mit der Digitalisierung, und die damit einhergehenden Veränderungs- und Optimierungsprozesse, braucht Zeit zur Reife, für Reflexion und für steten Willen, Neues lernen zu wollen. Ach ja, zwischendurch müssen wir einfach auch mal arbeiten.

Trend 5 – Der Wandel von Big Data zu Smart Data

Dieser Trend spricht im Kern davon, dass es von der reinen Daten Sammlung weg in Richtung intelligenter Daten Auswertung geht.

Jow. Was soll man sonst auch mit den ganzen Daten machen?! Ich stolpere eher über das Wort „Intelligenz“. Insbesondere, weil hier scheinbar in Richtung Automatisierung geschielt wird. Real Time Bidding, Programmatic Buying, Marketing Automation, Automatic Targeting – Schlagworte, die von den Profiverkäufern der führenden Technologieanbieter, hoch und runter propagiert werden. Wohin diese Automatisierung führen kann, zeigt das Beispiel der Börsen. „It’s almost like technology destroyed the personality“,  sagt ein Händler in einem Interview mit Fortune zu diesem Automatisierungstrend. Ok. Alpha-Go hat den Mensch besiegt. Genau hier sehe ich das Problem. „Intelligent“ ist das nicht. Nur verflucht gut für eine Aufgabe programmiert. Wenn die Dinge doch immer so einfach wären.

Trend 6 – Es geht ums Geschäft (und nicht nur um Kommunikation)

Das Beratungsgeschäft bekommt wieder mehr Gewicht in der Agenturwelt. Und somit erweitert sich der Kreis der Markteilnehmer auch um klassische Beratungsunternehmen. Es geht um Business Lösungen und nicht bloß um Werbung.

Von welcher Seite man ein zu lösendes Business Problem (in der Kommunikation) angeht, erscheint mir zweitrangig. Ob man mehr Beratung statt reiner Kommunikation oder mehr Marketing benötigt, muss im Einzelfall abgewogen werden. Pauschal kann man hier nicht urteilen. Interessant an diesem Trend ist das Weglassen der taktischen Ebene. Und aus meiner Sicht, eine Schwachstelle in dieser Trend Argumentation. Wie bereits zu Trend 2 ausgeführt, sehe ich die hybride Herangehensweise als besonders wichtig an. Ein Business Problem sollte natürlich intensiv von allen Seiten betrachtet (evaluiert) werden. Aber die Stärke einer Idee zeigt sich erst in der Umsetzbarkeit. Statt langatmig eine Wanderschaft zu planen, kann bereits erste Etappen zurücklegen und sein Equipment testen. Das Ziel kennt man ja.

Wird weiter geführt…

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10 Trends in der Werbebranche – Teil 1

Zusammenfassend könnt man sagen, es wird sich einiges ändern.

Beim letztjährigen New York Adform Summit wurden 10 Trends der Werbeindustrie identifiziert. Grund genug für einen Check der eigenen VUCX Services & des Agentur Profils.

Trend 1 – Die Branche wird erwachsen

Es lebe die Digital Agentur. Die Werbeagentur ist tot. Kreativagenturen müssen sich digital aufstellen und so weiter und so weiter. Kaum ein Tag verging in den letzten Jahren, bei dem sich die unterschiedlichen Lager gegenseitig nicht das Haar in der Suppe gönnten. Angefeuert vom, aus meiner Sicht, Beginn der Services für Digitale Transformation in vielen Branchen, haben Werbe- und Kreativagenturen sowie Mediahäuser die digitale Welle nun vielfach absorbiert. (Von einigen Nachzüglern abgesehen – Anm. d. Autors).

Zugegebenermaßen haben auch wir uns auf den Zug der Digitalisierung gesetzt. Und es hat uns in Kombination mit anderen unserer Services durchaus einen Wettbewerbsvorteil gegenüber Marktbegleitern verschafft.

Trend 2 – Kommunikationsdiensteistungen werden gebündelt

W&V titulierte unlängst dazu, die Rückkehr zur Full Service Agentur. Aufgrund steigender Komplexität wird die integrative Herangehensweise an Aufgaben von Kunden bevorzugt. Und zwar in allen Bereichen. Auch Spezialdisziplinen wie Mediaplanung- und booking, Below The Line (VkF) und Content Creation. Das führt so weit, dass traditionell ausgelagerte Services wie z.B. Filmproduktion, Werbespot und Imagefilm Produktionen inhouse hergestellt und nachbearbeitet werden. Einige Agenturen haben eigens dafür Produktions- und Postproduktionfirmen gegründet.

Full Service ist schnell an die Tür geschrieben. Es zu leben und in die Unternehmenskultur entsprechend zu integrieren war und ist eine Herausforderung. Zu verschieden sind teilweise die Arbeitsabläufe und personellen Anforderungen, die man als Full Service Agentur abbilden muss. Als Hybrid aus Strategie und Kreation bietet VUCX umfangreiche Beratung und Umsetzung aus einer Hand. Insbesondere bei digitalen Geschäftsmodellen aus unserer Sicht ein Muss.

Mit unserem Werbespot und Imagefilm Produktionsdepartment sowie der angeschlossenen Postproduktion haben wir sicherlich einen entscheidenden USP (unique selling proposition) der tief in der VUCX DNA verwurzelt ist. Die Services Mediaplanung- und Media Booking, sowohl Online als auch in der Klassik, bieten wir erst seit ein paar Jahren an. Entscheidend für Etatgewinne war aus Kundensicht die integrative Vorgehensweise von VUCX in dem Bereich.

Trend 3 – Weg vom Silodenken hin zur agilen Spezialisierung

Hier wird es haarig. Spezialisierung wird gerne auch mit Fokussierung gleichgesetzt. Leider führte diese Fokussierung vermehrt zu Silodenken. Man sah und hörte nicht, was die Erfordernisse für die gleiche Aufgabenstellung aus anderen Departments waren. Unbewegliche und nicht über den Tellerrand der eigenen Leistung hinaus schauende Arbeitsweisen werden zunehmend von multidisziplinären, agilen und flexiblen abgelöst.

Eine Mammutaufgabe, die bei VUCX um die Dimension Diversität erweitert wurde. Bei der Auswahl an Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen achten wir zum einen auf die Kernkompetenzen, aber auch die komplementären Hard- und Soft Skills. Jede neue Perspektive ist willkommen. Unsere tägliche Arbeit ist u. a. geprägt von kreativer Gestaltung, Erzeugung von Inhalten, strategischem Denken, operativem Handeln; vielfach unter Berücksichtigung technischer Gegebenheiten. Aufgrund unseres teilweise internationalen Kundenportfolios auch auf Englisch. Ohne Empathie geht das nur schwer. Empathie müssen wir aber nicht nur in unsere Arbeitsweise einbringen, sondern auch für unsere Kunden und Projekte entwickeln. Und das, unter Berücksichtigung von Fakten und Daten. Reine To Do und Excel Listen Abhaker haben es da mitunter schwer. Das ist eine fortwährende Challenge und bedarf einer stetigen Aktivierung. Zu diesem Zweck wurden bei VUCX bereits vor geraumer Zeit zusätzliche Säulen geschaffen, auf denen die Agentur basiert. Mit der VUCX Garage eine Innovationssäule und mit der VUCX Academy eine Qualifizierungssäule. Die VUCX Garage schafft einen Raum für Innovation, sowohl nach innen als auch nach außen. Für unsere Mitarbeiter sendet es Signale, dass wir Dinge einfach probieren und den Umgang mit unsicheren, weil nicht vorhersehbaren, Projektausgang erleben. Was dazu führt, dass man in Bewegung bleibt.

Das kommt aber nicht einfach von innen heraus. Es darf aber auch nicht mal so eben übergestülpt werden. Daher findet der qualifizierende Teil unseres Arbeitsalltages zur Zeit nicht in Seminaren oder Schulungen statt. Zu diesem Zweck haben wir, leider in noch zu großen zeitlichen Abständen, zum Beispiel den Left-Over-Friday eingeführt. Hier werden Projektergebnisse aus den Departments in lockerer Atmosphäre beim verlängerten Lunch vorgestellt und besprochen. Wir nutzen Online Video Schulungen und Elearning Plattformen, die individuell genutzt werden können und keinem starren Unterrichtsplan folgen müssen. Mit Projektmanagement in der Cloud, Slack Kommunikation und internen Wiki-Lösungen betreiben wir Knowledge Seeding und interne Kommunikation. Mit regelmäßigen StandUp und Walking Meetings bieten Transparenz.

…wird weiter geführt

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Scheinselbständigkeit – Gesetzesvorlagen soll Abgrenzung zur Selbständigkeit besser regeln

Das Schreckensgespenst der Scheinselbständigkeit verfolgt bereits seit geraumer Zeit Freelancer und Auftraggeber im Medien- und IT-Bereich.

Mit einer geplanten Neuregelung liegt nun ein Gesetzesentwurf des Bundesrates vor. Dieser neue Gesetzesentwurf gegen den Missbrauch von Werkverträgen soll ab dem 1.1.2017 in Kraft treten. “Missbräuchlich sind Vertragskonstruktionen, die von den Vertragsparteien zwar als „Werkvertrag“ bezeichnet werden, tatsächlich jedoch als Arbeitsverträge oder Arbeitnehmerüberlassungsverträge durchgeführt werden,” heißt es im Entwurf. Die damit einhergenden Lösungen gegen die Scheinselbständigkeit werden in mehrere Artikeln geregelt. Die wichtigsten Änderungen sind in folgenden Artikeln zu finden:

  • Artikel 1 enthält Änderungen des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes,
  • Artikel 2 enthält Änderungen des Bürgerlichen Gesetzbuches,
  • Artikel 3 enthält Änderungen des Betriebsverfassungsgesetzes.

Insbesondere die Änderung des BGB, der mit einem Zusatz versehen wird, §611a, hat weitreichende Folgen für die Konstellation Auftraggeber und Freelancer.

Im Wesentlichen soll die Gesetzesreform zur Werkvertragsarbeit die Grauzone zwischen Werkverträgen und Arbeitsverträgen auflösen. Gelingen soll das, indem die von der Rechtsprechung bereits entwickelte Abgrenzung zwischen abhängiger und selbstständiger Tätigkeit in Form eines Kriterienkatalogs dort in das BGB Eingang findet. Werkverträge sind im BGB § 631 ff. geregelt.

Interessanterweise wird das Statusfeststellungsverfahren als Klärungsinstrument nicht weiter erwähnt. Allerdings scheinen alle Beteiligten mit einem Anstieg von Anträgen zur Statusfeststellung zu rechnen. Das dürfte vielen Auftraggebern und Freelancern mächtige Bauchschmerzen verursachen. Die Abweisungsquote bei von Statusfestellungsverfahren ist seit Jahren steigend. Mittlerweile wird fast jede zweite Statusfeststellung als abhängige Beschäftigung eingestuft (Quelle: DRV). Somit wächst auch die Gefahr im Falle einer Sozialversicherungsprüfung als scheinselbständig eingestuft zu werden.

Anteil der abgelehnten Statusfeststellungen 2007 bis 2014

Das Problem Scheinselbstständigkeit – Anteil der abgelehnten Statusfeststellungen 2007 bis 2014

 

Im Detail lesen sich die Änderungen des BGB wie folgt:

“Für die Feststellung, ob jemand in eine fremde Arbeitsorganisation eingegliedert ist und Weisungen unterliegt, ist eine wertende Gesamtbetrachtung vorzunehmen. Für diese Gesamtbetrachtung ist insbesondere maßgeblich, ob jemand

a. nicht frei darin ist, seine Arbeitszeit oder die geschuldete Leistung zu gestalten oder seinen Arbeitsort zu bestimmen,

b. die geschuldete Leistung überwiegend in Räumen eines anderen erbringt,

c. zur Erbringung der geschuldeten Leistung regelmäßig Mittel eines anderen nutzt,

d. die geschuldete Leistung in Zusammenarbeit mit Personen erbringt, die von einem anderen eingesetzt oder beauftragt sind,

e. ausschließlich oder überwiegend für einen anderen tätig ist,

f. keine eigene betriebliche Organisation unterhält, um die geschuldete Leistung zu erbringen,

g. Leistungen erbringt, die nicht auf die Herstellung oder Erreichung eines bestimmten Arbeitsergebnisses oder eines bestimmten Arbeitserfolges gerichtet sind,

h. für das Ergebnis seiner Tätigkeit keine Gewähr leistet.”

Somit dürfte das Thema “Scheinselbständigkeit oder abhängige Beschäftigung” zukünftig noch schärfer geführt werden. Der Gesetzgeber hofft mit diesen Gesetzesänderungen den Interpretationsspielraum, ob es sich um eine Scheinselbständigkeit handelt oder nicht, einzuengen.

Als Geschäftsführer unserer Fullservice Digital Agentur habe ich bereits vor Jahren mit dem Thema Erfahrungen sammeln müssen. Aufgrund einer Sozialversicherungsprüfung und Nachforderungen in Höhe von ca. 20.000 Euro aufgrund von Fällen der Scheinselbständigkeit leider sehr schmerzhafte.

Diese Erfahrungen legten 2006 den Grundstein für das Beratungs- und Managementunternehmen Profigilde GmbH. Die Profigilde berät Unternehmen, Medienprofis und Freelancer zum Thema Scheinselbständigkeit in den Medien- und im IT-Bereich. Falls Sie Fragen oder Anregungen zu den oben genannten Themen haben, kontaktieren Sie Ercin Filizli.

 

 

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Working hours in the Digital Agency World

We have flexible working hours at VUCX. The core working hours set out in the employment contract run from 9:30 AM to 4:00 PM. But the starting times that project and account managers – and I – tolerate can vary, and offer a bit more wiggle room. “We have single mothers and family men on our team. It’s simply unavoidable that you end up with some variation, which has never presented a problem before,” says Key Account Manager and Partner Sascha Gritz.

We also place a high level of value on a good work-life balance, and on the compatibility of job and free time.

Work-Life-Balance Work-Life-Balance

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Arbeitszeiten im Digital Agentur Alltag

Bei VUCX haben wir relativ flexible Arbeitszeiten. Die im Arbeitsvertrag festgelegte Kernarbeitszeit liegt zwischen 9:30 – 16:00 Uhr. Aber die von den Projekt- / Accountmanagern und mir tolerierten Anfangszeiten variieren und bieten Spielraum. „Wir haben u.a. alleinerziehende Mütter und Familienväter im Team. Hier ergeben sich ganz zwangsläufig Abweichungen, die im Arbeitsalltag bislang nie ein Problem darstellten“, so auch Key Account Manager und Partner Sascha Gritz.

Wir legen zudem sehr viel Wert auf eine guten Work-Life-Balance, also die Vereinbarkeit von Job und Freizeit.

Work-Life-BalanceWork-Life-Balance

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Folder structure for film projects and motion graphics projects

Folder structures are very important. We believe that the creative process needs structures and conventions.

Therefore we created various standards for our diverse divisions. So all relevant information is easy traceable and identifiable. This ensures that the (correct) stored files can be easy located, identified and retrieved from our server in a timely manner by all team members. Our digital division has different standards than for example the film division. We are constantly reviewing our standards and discussing ideas and review best practices. We believe that failing to establish such standards will lead to chaos, time and productivity loss. Well – after all we are a Ger(rrr)man agency. I’ll open the VUCX insights door for you and present how we organized folder structures for our film diVISION (how we call our various departments). Read more & check out the graphics…

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New VUCX Browser Game Framework set to revolutionise the Gaming Market

It is official: We are innovative. We managed to completely persuade the panel of experts at the “Digital Media NRW” innovation competition, part of the “Digitales Medienland NRW” initiative, with the project presentation of an HTML5-based browser game framework and a game built on it: Our project will be sponsored for one year under the ERDF co-financed operational program for North Rhine-Westphalia in the Ziel 2 “Regional Competitiveness and Employment” objective of the EU.

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Neues VUCX Browsergame Framework wird Spielemarkt revolutionieren

framework_im_1Jetzt ist es offiziell: Wir sind innovativ. Mit unserer Projektpräsentation eines HTML5-basierten Browsergame Frameworks und eines darauf aufbauenden Spieles haben wir den Expertenbeirat des Innovationswettbewerbs „Digitale Medien NRW” im Rahmen der Initiative „Digitales Medienland NRW” voll überzeugt: Unser Projekt wird für ein Jahr aus dem EFRE kofinanzierten operationellen Programm für NRW im Ziel 2 „Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung” der EU gefördert.

 

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Treasures

Let’s face it – one of the biggest pleasures in life is food. I have made this conclusion long time ago and now I also made this:

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