Die Definition von Motion Graphics ist eigentlich simpel. Motion Graphics setzen graphische Elemente jeder Art in Bewegung, ob Schriftzeichen, einfache geometrische Formen, Illustrationen, Photographien, Videoelemente oder sogar komplette 3D-Welten. Dabei mischen sich oft Video, Film, Animation, Photographie, Illustration und Musik, sodass es oft schwerfällt, Motion Graphics von anderen Design- und Artformen abzugrenzen. Das macht jedoch gerade den Reiz aus, denn ein visuell ansprechendes Gestalten, welches aus vielen Töpfen schöpft, führt natürlich auch zu entsprechend spannenden Ergebnissen.
Motion Graphics: Art und Design, Teil 1
Motion Graphics sind nicht nur angesagt und schick, sondern auch omnipräsent. In ihrem charakteristischen Style geben sie gestalterisch den Ton an und verlinken die visuellen Welten crossmedial untereinander. Setzen Motion Graphics Bildelemente jeglicher Art in Bewegung, finden sie sich vor allem dort wieder, wo mit bewegten Bildern gearbeitet wird: in Filmen, Musikvideos, Werbung, Kunst usw. In diesem Sinne bilden sie eine neue, übergreifende Form der Gestaltung, von der zu erwarten ist, dass sie unser Verständnis von Design und Art revolutionieren wird. Jedoch was verbirgt sich eigentlich hinter diesem Schlagwort? Welche Geschichte, Entwicklungen, Trends und Techniken gibt es? Diese vierteilige Blogserie will einen Einblick in die packendeWelt der animierten Zeichen, Bilder und Graphiken geben. Ein Vorgeschmack dessen, was mit Motion Graphics möglich ist, zeigt dieser Zusammenschnitt unserer Projekte.
Canon stellt die EOS C100 vor
Nach der EOS C300 und der EOS C500 folgt nun die kleinere Schwester die Canon EOS C100.
VUCX gehörte zu den ersten in Deutschland, die Canons C300 auf Herz und Nieren testen konnten. Im Produktionsalltag zeigte sie bisher keine Allüren, egal ob in der Hitze Dubais oder stundenlanger Dauerbetrieb im klimatisierten Studio, die C300 war immer ein verlässlicher Partner.
“All about Lyoness” – The Movie
Geradezu revolutionär präsentiert sich das jüngste Lyoness Projekt: mit dem 30-minütigen „All about Lyoness“-Film ist es gelungen, die Kommunikation mit zukünftigen Mitgliedern und Partnerunternehmen grund legend zu verändern. Er bietet auf unterhaltsame, leicht verständliche Weise alle Informationen zur Lyoness Shopping-Welt und zum Treueprogramm.
The creative process in film making
It all starts with the visual
Check out this interview with Olivier Stockman from renowned Sands Film in London.
Sands Film is a studio, a creative environment, a costume manufactory specialized in historical costumes, a theater, and much more.
Olivier talks about the studio and their work in general. One of the most fascinating insights he shared is the non-digital creative research process.
He explains why non-Googelish creative research and inspirational non-digital work are essential to finding inspiration. And what it does to you and your creative process in general. And why they built this vast library with thousands of visuals. “It all starts with the visual…” The visuals are classified by subject, years etc.
Non-Googleish creative research means the urge to type in words into Google and other digital platforms like Pinterest to find instant inspiration.