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Motion Graphics: Art und Design, Teil 1

Motion Graphics sind nicht nur angesagt und schick, sondern auch omnipräsent. In ihrem charakteristischen Style geben sie gestalterisch den Ton an und verlinken die visuellen Welten crossmedial untereinander. Setzen Motion Graphics Bildelemente jeglicher Art in Bewegung, finden sie sich vor allem dort wieder, wo mit bewegten Bildern gearbeitet wird: in Filmen, Musikvideos, Werbung, Kunst usw. In diesem Sinne bilden sie eine neue, übergreifende Form der Gestaltung, von der zu erwarten ist, dass sie unser Verständnis von Design und Art revolutionieren wird. Jedoch was verbirgt sich eigentlich hinter diesem Schlagwort? Welche Geschichte, Entwicklungen, Trends und Techniken gibt es? Diese vierteilige Blogserie will einen Einblick in die packendeWelt der animierten Zeichen, Bilder und Graphiken geben. Ein Vorgeschmack dessen, was mit Motion Graphics möglich ist, zeigt dieser Zusammenschnitt unserer Projekte.

Vor allem die angestammten Bereiche, in denen Motion Graphics zum Einsatz kommen, sind hier von Interesse. Filmtitelgestaltung ist nicht nur wichtig in Bezug auf die Geschichte, sondern vermittelt einen glamourösen Eindruck davon, was Motion Graphics im Bereich Film und Video zu bieten haben (Teil 2). Erklärfilme und animierte Infographiken, hingegen, zeigen Motion Graphics im Day-to-Day Business, wo sie Inhalte von ganz alltäglichem Interesse kommunizieren. Ob Produktspezifikationen, Versicherungsfragen, Businessinterna oder Bedienungsanleitungen – desto komplexer und abstrakter sich ein Sachverhalt darstellt, umso interessanter wird es, einen Erklärfilm, Legetrickfilm oder bewegte Infographik als Gestaltungsform in Betracht zu ziehen (Teil 3). In der flexiblen und dynamischen Welt der Motion Graphics verschmilzt Glamour und Alltag dabei, wie von selbst. Die Wahl der Technik entscheidet hier, in welche Richtung es gehen soll (Teil 4).

Autoren: Ercin Filizli und Mareike Sera